Saarbrücker Zeitung 24/3/2005 - Stefan Uhrmacher

Intimstes Miteinander in Form kunstvoll verschmelzender Saxofonlinien auf der einen, sehr freie Improvisationen - von gespenstischen Klanglandschaften bis hin zu wild-schrägen Ergüssen - auf der anderen Seite kennzeichnen das kontrastreiche Erscheinungsbild dieses aufregenden belgischen Akustik-Jazz-Vierers.